HeXXen 1733 – Prag – Die Schatten der Leuchtenden Stadt

2018 hatten einige Fans des Rollenspiels HeXXen 1733 die Idee, sich auf ihre ganz eigene Art und Weise mit dem Hintergrund des Spiels zu beschäftigen.

Nicht einfach die übliche Fan-Fiction oder von Fans geschriebenes Spiel-Material, sondern ein Hörspiel mit Musik, Soundeffekten und verteilten Rollen sollte es sein.

Mit freundlicher Erlaubnis des Herausgebers Ulisses-Spiele und mit der Unterstützung von Ulisses‘ Haus- und Hof-Komponist Ralf Kurtsiefer begann das Projekt.

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2023 – Das war’s!

Warum, magst du dich fragen, sind die Jahresrückblicke auf meinem Blog immer wieder von persönlichen oder allgemeinen (Fast-)Katastrophen geprägt? Warum bestehen sie scheinbar vor allem daraus, dass ich dir berichte, was im vergangenen Jahr alles nicht geklappt hat und warum ich bei so vielen Projekten nicht weiter gekommen bin?

Nun ja, so war das Leben nun mal leider in dieser Zeit, also warum sollte ich dich oder mich belügen? Außerdem hilft mir diese Art der Aufbereitung, mich an alles zu erinnern und somit auch mein Leben im vergangenen Jahr noch einmal zu reflektieren.

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Anarchie Déco (Rezension)

Berlin in den Zwanziger Jahren des Zwanzigsten Jahrhunderts war sicherlich eine der wildesten und aufregendsten Städte der Weimarer Republik, wenn nicht gar der Welt.

Politische Unruhen und Unwägbarkeiten, kulturelle Höhepunkte, aber auch überbordendes Verbrechen und ausschweifendes Nachtleben, dazu sexuelle Triebe Freiheiten, die man in der militaristisch-gehorsamen Kaiserzeit nicht für möglich gehalten hätte.

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Wie alles begann: Stephen Kings „Christine“

Jeder Autor hat diese Momente in seinem Leben, in denen er spürt, dass er gerade ein Stück Kunst erlebt hat, dass sein Leben verändern wird.

Und so verrückt das vielleicht für manche Leute klingen mag, für mich war das 1984 Christine, der erste Roman vom Großmeister des Schreckens, Stephen King, den ich je gelesen habe, und zugleich bis heute einer meiner Lieblingsfilme von John Carpenter.

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Ein Projektabschluss mit einem lachenden und einem weinenden Auge – André Wieslers „Protektor“

Wie ihr sicher schon mitbekommen habt (spätestens seit diesem Podcast), bin ich ein Fan von Crowdfundings (sehr zum Bedauern meiner Gattin). Von daher ist es nichts Außergewöhnliches, wenn ein Paket bei mir ankommt, das die Ergebnisse einer solchen Schwarmfinanzierung enthält.

Doch die Lieferung, die vor kurzem bei mir ankam. ließ mich doch ein wenig schlucken, enthielt sie doch die Produkte zum Rollenspiel Protektor – Monsterjäger mit Sockenschuss, dem letzten Projekt von André Wiesler.

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RPG-Blog-O-Quest #028 – Jahresrückblick 2017 (Januar 2018)

Nach längerer Mehr-oder-Weniger-Zwangspause dachte ich, die Teilnahme an der aktuellen RPG-Blog-O-Quest wäre doch bestimmt ein Super-Wiedereinstieg.

Im Januar 2018 läuft das Ganze unter dem Motto Jahresrückblick 2017, diesmal ausgerichtet von Greifenklaue.

Wie immer geht es darum, zu einigen vorgegebenen Fragen zum Thema Rollenspiel Stellung zu beziehen.

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Tar’Aram – Interview mit den Macherinnen des „Neuen Spiels“

Crowdfunding ist immer noch ein guter Weg für junge aufstrebende Spielemacher, um das nötige Geld für eine Produktion ihrer Idee aufzutreiben.

So machten es auch die beiden jungen Damen, die hinter dem kleinen, aber feinen Spiel Tar’Aram stehen, das gerade bei Startnext dem Geld der Massen empfohlen wird.

Ich habe mit den Projektgründerinnen ein Gespräch über ihr Spiel und die Hintergründe dazu geführt.

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Unterschwelliger Steampunk – Jens Eggerts „Die Schwarze Pyramide“ (Rezension)

Jens Eggert, der Mann, der schuld daran ist, dass das Rollenspiel zu mir kam, hat sich in den letzten Jahren immer wieder auch als Autor betätigt.

Erst vor kurzem ist sein zweiter Roman Die Schwarze Pyramide erschienen, und nachdem er uns in seinem Debüt Bad Medicine in eine ungewisse Zukunft entführt hat, verfrachtet er uns diesmal in eine Vergangenheit, wie es sie nicht wirklich gegeben hat.

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