Iää! Cthulhu! Fhtagn! – Das Würfelspiel (Rezension)

Der Sphinx Spieleverlag steht seit Jahren für außergewöhnliche Spiele, die auch mal etwas düsterer oder morbider daher kommen.

Dies kommt nicht von ungefähr, denn Verlagsgründer Hennig Poehl führt auch den Cthulhu Webshop, in dem man alles zum Thema H. P. Lovecraft findet, was man sich wünscht.

Doch mit seinem neuen Werk Iää! Cthulhu! Fhtagn! gelingt ihm das Kunststück, ein einfaches Spiel zu schreiben, das zum einen den Mythos um Cthulhu auf lustige Art und Weise bedient, aber auch den Spieltrieb „normalerer“ Spieler befriedigt.

Also, würfeln wir den großen Cthulhu herbei.

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2016 – Reicht jetzt, kann weg!

Es geht mal wieder auf das Jahresende zu.

Der richtige Zeit also, um gleichermaßen zurück zu blicken und voraus zu schauen.

Sich an das zu erinnern, was gut war … und an die die anderen Sachen.

Keine Sorge, ich habe nicht vor, mich in langen Tiraden zu verzetteln, aber ein paar Dinge wollte ich doch wieder ins Gedächtnis rufen, mir und auch dir als meinem Leser.

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Space: 1889 – Das neue Ätherversum

Das Universum des Rollenspiels Space: 1889 ist sehr vielschichtig, aber nicht jeder Aspekt dieser einzigartigen Welt ist umfangreich genug, um einen eigenen Quellenband oder ein Abenteuer zu rechtfertigen.

Manchmal möchte man als Autor auch mal über diese kleineren Dinge sprechen, die das Setting erst wirklich lebens- und liebenswert machen.

Für solche kleineren Schnipsel Hintergrundwissen oder für einige wilde, aus dem Zusammenhang gerissene Ideen wurde Das neue Ätherversum geschaffen, 80 Seiten durcheinander gewürfelte Artikel für Spieler und Spielleiter gleichermaßen.

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Blu-ray-Premiere – Abattoir

Das Fantasy Filmfest ist immer wieder ein Quelle der Lebensfreude für den Horror-Fan (oder ist das in diesem Fall vielleicht eher Todesfreude?).

Nur hier kann man so manche kleine Horrofilm-Perle im Kino sehen, und seit die Veranstaltung in die Astor Film Lounge im Residenz in Köln umgezogen ist, sogar in einem richtig tollen Kino.

2016 war mein Einstieg in das fröhliche Film-Gemetzel Abattoir (übersetzt „Schlachthaus“), der seit Anfang Oktober auch hierzulande als BluRay-Premiere erhältlich ist und nun endlich auch den Weg in meinen Player gefunden hat.

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Private Eye – Liebe, Geld und andere Intrigen

Auf der SPIEL ’16 war ich übrigens nicht nur als Besucher, sondern auch als Autor vertreten.

Zum ersten Mal seit längerer Zeit habe ich mal wieder ein Rollenspiel-Abenteuer veröffentlicht, und das auch noch als Premiere bei einem neuen Spiel und Verlag, nämlich für Private Eye bei der Redaktion Phantastik.

Anfang 2016 habe ich mich an einem Abenteuerwettbewerb der beiden reizenden Damen beteiligt und konnte diesen mit meinem Beitrag Liebe, Geld und andere Intrigen schließlich sogar gewinnen, so dass der auf der SPIEL ’16 erschienene Band schließlich nach meinem Text benannt wurde.

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Die Internationalen Spieltage in Essen – Alles eine Frage der Wahrnehmung …

Ich habe mich diesmal recht akribisch auf die Internationalen Spieltage 2016 vorbereitet, und genauso akribisch bin ich auch an die Nachbereitung herangegangen.

Von daher, obwohl die Messe schon so lange her zu sein scheint, bin ich erst jetzt fertig damit, all die Podcasts, Messeschilderungen und Erfahrungsberichte ‚abzuarbeiten‘, die sich seitdem angesammelt haben.

Dabei war ich immer wieder verblüfft, wie sehr sich meine persönlichen Eindrücke von denen anderer Leute unterscheiden, so verblüfft, dass ich dazu einfach mal etwas schreiben musste.

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SPIEL ’16… das war’s schon?

Wieder einmal haben sich die Spieler der Welt in Essen versammelt, um für vier Tage die Realität hinter sich zu lassen und die Rolle von Piraten, Schatzjägern, Detektiven, Baumeistern oder tausend anderen Spielfiguren zu übernehmen.

Was kann man zur SPIEL dieses Jahr sagen? 

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Ein Blog? Wieso ein Blog?

So mancher mag sich fragen, wieso ich jetzt mit den Sandkastenspielen auch noch einen Blog habe, wo ich doch schon eine Website und einige Facebook-Seiten habe.

Ich habe mich auch gefragt, ob ich das wirklich machen soll, auch aus Zeitgründen, da ich eh schon nicht mehr nachkomme mit dem, was ich so schreiben will.

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