Das Fantasy Filmfest hatte im Januar wieder einmal seine Pforten geöffnet.
Wobei, eigentlich stimmt das nicht, handelte es sich doch eigentlich eher um seine kleinen Geschwister, die sogenannten Fantasy Filmfest Nights. Immerhin boten diese aber die Möglichkeit, ein Wochenende lang neue und spannende Filme aus dem Phantastik-Bereich zu gucken. Um so ärgerlicher, dass es für mich diesmal nur zu einem einzigen Besuch mit zwei Filmen gereicht hat.
Der erste davon, Safe Neighborhood, war leider so weit von meinem persönlichen Geschmack entfernt, dass ich ihn lieber nicht bewerte (meine Mitstreiter fanden ihn allerdings ziemlich gut).
Der zweite Film jedoch, The Void, traf schon eher einen Nerv bei mir.